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Die Berge in Italien

Die folgende Karte verdeutlicht die Lage der höchsten bzw. bekanntesten Berge und Vulkane in Italien. Zu den jeweiligen Bergen stehen Ihnen weiter unten einige Informationen zur Verfügung. Diese Beschreibungen erhalten Sie auch als Tooltipp direkt auf der Karte, wenn Sie mit der Maus über einen Berg fahren.


Die Karte mit den Bergen Italiens
Die Berge in ItalienAbbildung: Die Karte von Italien mit den Bergen des Landes
Die Karte mit den Bergen Italiens
Die Berge in ItalienAbbildung: Die Karte von Italien mit den Bergen des Landes
Die Karte mit den Bergen Italiens
Die Berge in ItalienAbbildung: Die Karte von Italien mit den Bergen des Landes
Die Karte mit den Bergen Italiens
Die Berge in ItalienDie Karte von Italien mit den Bergen des Landes


Etna (Ätna): Der Etna ist mit einer Höhe von 3.323 Metern der höchste aktive Vulkan Europas und befindet sich auf Sizilien. Der Berggipfel lässt sich mithilfe der Seilbahn Funivia dell'Etna und einer anschließenden Fahrt mit dem Geländebus erreichen. Rund um den Vulkan führt eine 110 Kilometer lange Eisenbahnstrecke.

Vesuvio (Vesuv): Der Vesuvio liegt in der Nähe der Stadt Napoli (Neapel) und ist ein 1.281 Meter hoher aktiver Vulkan. Sein stärkster bekannter Ausbruch zerstörte 79 n. Chr. unter anderem die Stadt Pompeji. Sein bislang letzter Ausbruch fand 1944 statt.

Monte Bianco di Courmayeur: Der Mont Blanc de Courmayeur erscheint optisch als Gipfel des Mont Blanc, ist aber tatsächlich ein diesem benachbarter Berg. Er ist mit 4.748 Metern der höchste Berg Italiens; je nach Interpretation der Grenzziehung zu Frankreich liegt er allerdings teilweise im Nachbarland.

Gran Paradiso: Der 4.061 Meter hohe Gran Paradiso ist der höchste ausschließlich auf italienischem Staatsgebiet gelegene Berg. Er liegt in den Alpi Graie und verleiht einem bedeutenden Nationalpark seinen Namen. Viele Bergsteiger wandern nicht zum eigentlichen Gipfel, sondern zu einem mit einer Madonnenstatue geschmückten benachbarten Felsgipfel.

Monte Capanne: Der 1.019 Meter hohe Monte Capanne markiert die höchste Erhebung der Insel Elba. Sein Gipfel ist auf markierten Wanderwegen ohne Bergsteigerausrüstung erreichbar, als Alternative steht eine Seilbahn zur Verfügung. Auffällig sind die zahlreichen am Berg gelegenen Quellen.

Punta La Marmora: Die Punta La Marmora ist mit 1.834 Metern der höchste Berg auf Sardinien, seine sardischen Namen lauten Pedras Caprias und Pedras Carpìas und beziehen sich auf das Vorkommen wilder Ziegen beziehungsweise auf die gespaltene Form der Formation. Der italienische Name würdigt hingegen einen Landvermesser.

Monte Limbara: Der Monte Limbara ist ein Bergmassiv im Norden Sardiniens, dessen höchste Gipfel die 1.362 Meter hohe Punta sa Berritta und die 1359 Meter messende Punta Balistreri sind. Der Blick von der Aussichtsplattform umfasst ganz Nordsardinien und reicht bei gutem Wetter bis nach Korsika.

Monte Palatino: Der Monte Palatino gehört mit einer Höhe von 51 Metern eigentlich nicht zu den bemerkenswerten italienischen Bergen. Seine Bedeutung besteht darin, dass es sich bei ihm um einen der sieben Hügel handelt, aus welchen die Stadt Rom hervorging. Am Monte Palatino lassen sich die ältesten Besiedlungsspuren nachweisen.

Corno Grande: Der Corno Grande ist die höchste Erhebung auf dem Apennin, der zentralen italienischen Halbinsel. Er verfügt über drei nahezu gleichermaßen hohe Gipfel von 2.912, 2.903 und 2.893 Metern Höhe. Zu seinem Massiv gehört auch der Ghiacciaio del Calderone, der einzige Gletscher auf dem Apennin.

Monte Amiata: Der Monte Amiata ist mit einer Höhe von 1.738 Metern die höchste Erhebung der Toscana (Toskana), dessen heiße Quellen weiterhin seinen vulkanischen Ursprung erkennen lassen. Der letzte Ausbruch fand vor 180.000 Jahren statt. Der Monte Amiata kann bis Mitte Februar zum Skifahren genutzt werden.

ÄtnaVesuvMont Blanc de CourmayeurGran ParadisoMonte CapannePunta La MarmoraMonte LimbaraMonte PalatinoCorno GrandeMonte Amiata